DURCH DIE GNADE GOTTES BIN ICH, WAS ICH BIN.
UND SEINE GNADE, DIE ER MIR ERWIESEN HAT,
BLIEB NICHT OHNE WIRKUNG.
– 1.KORINTHER 15,10
- „Ich bin.“ – Wie ergänzt du diesen Satz? Kommt dir neben all den Rollen und Eigenschaften auch Folgendes in den Sinn: „Ich bin ein gesuchtes, ein gefundenes und geliebtes Kind Gottes.“?
- Wodurch bist du der / die geworden, der/ die du bist? Durch deine Herkunft, durch deine Erziehung, durch verschiedene Umstände?
- Wer oder was hat dir seinen Stempel aufgedrückt und wer oder was tut es bis heute? Darf es so bleiben oder darf / soll / muss sich etwas ändern?
- Empfindest du dich selbst als ungenügend bzw. mangelhaft oder ergreifst du Gottes unverdiente Güte, die kein schwaches Trostpflaster für dein Versagen, sondern eine Kraft ist, die dich verändern und dir ein neues Selbstwertgefühl schenken möchte?
FOTO: Emgert Zondervan