Ich liebe es, Geschenke zu bekommen.
Und ich liebe es, anderen eine Freude zu machen.
Dabei vergesse ich aber manchmal, dass das größte Geschenk, das ich geben kann, meine Liebe ist.
Die Liebe muss sich nicht nur in Taten zeigen. Bei weitem nicht.
Alleine liebevolle Gedanken machen so einen Unterschied.
Sind spürbar. Ohne Worte.
Die drei Weisen brachten zum ersten Weihnachtsfest Weihrauch, Myrrhe und Gold.
Die Hirten jedoch konnten nur ihr Herz verschenken.
Und Gott gab uns – der ganzen Welt – das Wertvollste:
Seinen einzigen Sohn.
Mögest du sein kostbares Geschenk nicht vergessen.
Zwischen Wunschlisten. Plätzchen backen. Dem ganzen Einkaufstrubel.
Damit es dir in diesen Tagen gelingt, Gott zu beschenken.
Mit Dank.
Anbetung.
Und einem ungeteilten Herzen.