März!
Der Beginn des Frühlings.
Der Monat der ersten Blumen und wärmenden Sonnenstrahlen.
Doch beunruhigende äußere Umstände wollen mir dieses Jahr die Freude rauben.
Banges Warten auf einen ärztlichen Befund das die Tage verdunkelt.
Wie komme ich wieder ins Gleichgewicht, finde zurück zur inneren Gelassenheit?
Wahrscheinlich muss ich mich zwingen, in der Wüste kein Trauerlied anzustimmen.
Ich muss wieder tanzen. Auch wenn die ersten Schritte sehr schwer fallen.
Ich werde in den Sand des Lebens ein Herz zeichnen und dazu schreiben:
Ich fürchte kein Unglück, denn du bist bei mir.
Du zeigst mir den Weg den ich gehen soll.
Egal, was passiert, Trauer oder Freude, Schmerz oder Heilung.
Du bist mein und ich bin dein.
Meine Hoffnung werde ich nicht in den Sand setzen.
Gott wird mir die Kraft geben, weiterzugehen bis ans Ziel.
Egal wo du gerade stehst und welche Ängste dich heute quälen:
Ich wünsche dir Mut.
Voller Vertrauen und Hoffnung.
Zuversicht und Glauben.
Mag es auch ein kleiner, ein schwacher Glaube sein.
So ist es doch der Glaube an einen großen, einen starken Gott.
Foto: unsplash | Glenn Carrie