Das Wort „Dank“ hängt mit dem Wort „denken“ eng zusammen. Ursprünglich bedeutet es, jemanden in seinen Gedanken zu behalten.
Du kannst heute versuchen, Gott in diesen Tag mit hinein zu nehmen, ihn in deinen Gedanken zu behalten und ihm für alles Gute, was dir begegnet, herzlich zu danken.
Wenn du am Abend den Tag beschließt, kannst du dein Augenmerk ganz auf die Dinge lenken, für die du heute dankbar bist.
Nach und nach wird die Dankbarkeit deinen Blick öffnen für Gottes Gegenwart in deinem Leben, die größer ist als alle deine Probleme.
Am Tag schenkt der HERR mir seine Güte und bei Nacht dank ich ihm mit einem Lied – mit einem Gebet zum Gott meines Lebens!
Psalm 42,9
Foto: Emgert Zondervan