Mittendrin sind wir in einer Zeit, in der das Schenken sich neben das Staunen setzen darf, auf dem großen Sofa der Aufmerksamkeit.
Gelobt alle Schenkerinnen und Schenker!
Glückselig alle, die teilen!
Danke.
An alle, die etwas von sich weggeben.
Danke an alle, die schenken.
Zeit.
Phantasie.
Liebe.
Aufmerksamkeit.
Geld.
Soziale Energie.
Überwindung.
Sichtbarkeit.
Sich selbst.
Danke für jedes bisschen.
Jedes bisschen, dass wir einander weitergeben, soll uns an das „Urgeschenk“ Gottes erinnern:
Gott kommt sichtbar in diese Welt und bringt völlig neue Perspektiven in unser Leben hinein.
Denn das Geschenk, dass Gott uns, seinen Kindern, zu Weihnachten gemacht hat, ist etwas was ewig hält und es ist das Kostbarste und Größte, das er zu geben hatte:
Er schickte uns seinen einzigen Sohn, unseren Heiland.
Was wollen wir nun hierzu sagen? Ist Gott für uns, wer kann wider uns sein? Der auch seinen eigenen Sohn nicht verschont hat, sondern hat ihn für uns alle dahingegeben – wie sollte er uns mit ihm nicht alles schenken?
Römer 8, 31&32
FOTO: Emgert Zondervan