Die Welt ist eine Nummer zu klein geraten, um die unendliche Sehnsucht des Menschen stillen zu können.
– Kurt Tucholsky
Wo ist dir die Welt zu eng?
Träumst du auch den Traum vom unbegrenzten, unbeschädigten Leben?
- Kein Mensch wird alt, weil er eine Anzahl von Jahren hinter sich gebracht hat. Alt bin ich, wenn die Sehnsucht nach dem Wunderbaren in mir erlischt. Wenn ich aufhöre, groß zu denken und zu träumen. Wenn ich die Suche nach dem Absoluten aufgebe.
- Träume und bleibe jung. Bleibe gegen alle Hoffnungslosigkeit in der Kraft der Hoffnung. Dazu helfe dir Gott, heute an Weihnachten und immer wieder neu!
Meine liebe Adventsschwester, mein lieber Adventsbruder!
Zwei mal fünfundzwanzig Nachrichten, Impulse und Bilder haben dich seit dem ersten Dezember besucht. Ich habe über jede von ihnen genauso gestaunt wie (vielleicht) du. Ich wundere mich selbst, dass es auch dieses Jahr bis heute geklappt hat. Das Allermeiste hatte ich ja schon vor Wochen vorbereitet und doch noch zwischendurch so Einiges an Gedanken und Ideen ergänzt, so dass unser gemeinsamer Weg nun so wurde, wie er geworden ist.
Ich danke dir fürs Lesen und Freuen, für die ermutigenden, herzlichen Rückmeldungen zwischendurch, für den Hallraum für meine Gedanken – und dafür, dass es dich gibt, in meinem Leben, in diesem Advent und nun an Weihnachten.
Ich wünsche dir noch ganz leichte und freudige Tage in diesem Jahr.
Und natürlich ein Weihnachten, das ganz und gar schön ist.
Ich schreib dir bestimmt noch mal, am 31.12., vielleicht kommt mich ja doch noch eine Idee besuchen.
Für jetzt alles Liebe und viel Segen an diesem Festtag!
Deine Irene
FOTO: Franziska Klepper