Keiner von uns weiß, wie die Dinge sich entwickeln werden.
Wie sollen wir mit all den Unsicherheiten und den Bedrohungen dieser Welt leben? Wie kann es gelingen, trotzdem gelassen zu bleiben?
Vertrau auf Gottes Zusagen. An ihnen kannst du dich festhalten. Manchmal musst du geduldig sein und warten, bis die Hilfe kommt. Aber du darfst niemals aufhören zu hoffen. Denn die Hilfe kommt bestimmt und ganz sicher zur richtigen Zeit.
Übe dich darin, auch in turbulenten Zeiten Ruhe zu bewahren. Verfalle nicht in Panik und betrachte den Aktionismus anderer lieber mit Abstand.
Und bete! Im Gebet erlangst du neue Kraft. Im vertrauensvollen Gespräch mit deinem Schöpfer wird es dir gelingen, hoffnungsvoll in deiner Mitte zu bleiben.
Du darfst ruhen – innerlich zur Ruhe kommen – in dem Wissen, dass der, der dein Leben und die ganze Welt in seiner Hand hält, vollkommen vertrauenswürdig ist.
Der Herr ist mein Fels, meine Burg, mein Retter. Mein Gott ist die Festung, die mich schützt.
Psalm 18,3
Foto: Emgert Zondervan