In diesen Tagen sehnen wir uns so sehr nach Frieden!
Wir wünschen ihn uns für diese Welt, aber oft auch für unser Inneres.
Nicht selten erleben wir auch da friedlose und bedrückende Momente.
Du darfst deine Gedanken dazu verwenden, dich zu stärken und aufzubauen.
Denn Worte sind mächtig und schöpferisch.
Am Anfang hat Gott durch sein Wort die ganze Welt erschaffen.
Erlebst du Bedrängnis und Unruhe, probiere folgende kleine Übung:
Schließe deine Augen, lege deine rechte Hand auf dein Herz und schließe Frieden.
Frieden mit dir.
Frieden mit deinem Anspruch an dich.
Frieden mit deiner Art, es komplizierter zu machen, als es ist.
Denke deinen Namen und sage dir in Gedanken den Satz: „Friede sei mit dir!“.
Wiederhole diese Worte, verbunden mit ein paar tiefen Atemzügen, einige Male.
Du wirst merken, dass sich auf diese Weise nach und nach mehr Ruhe und Frieden in dir ausbreiten wird.
Es gleicht dem Verweilen an einer Oase.
Genießen und Auftanken.
Der Frieden der Welt beginnt mit dir und in dir.
Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein!
Jesaja 43,1
Foto: Emgert Zondervan