- Denke heute ganz neu über die wertvolle alte Tradition des Fastens nach. Darum ging es nämlich früher in der Adventszeit: wir haben auf Dinge verzichtet, um zu lernen, was wirklich wichtig ist, und um diese Dinge ganz neu wertzuschätzen, wenn wir sie dann wieder genießen dürfen.
- Gibt es eine Sache, für die du ein bisschen mehr brennst, als die anderen Menschen um dich herum? Spürst du einen Auftrag in dieser Welt? Für welche Leidenschaft würdest du gerne mehr Zeit und Kraft investieren? Bedenke: Es ist die Glut, die zählt.
- Schreibe einen Wunschzettel für Weihnachten – aber keine Dinge, die du konsumieren oder kaufen willst, sondern Dinge, für die du einstehen, an die du glauben, hoffen willst.
- Was würde Johannes der Täufer heute unserer Welt sagen? Denk dran: Johannes redet Klartext. Und was sagst und wünschst du der Welt?
- Hört man die Geschichten von Menschen, die für ihren Glauben an Jesus verfolgt werden, scheint es oft so, als gäbe es nichts, das wir dagegen tun können. Dennoch sehnen sich unsere Herzen danach, unseren diskriminierten, belästigten, beleidigten, verhafteten und bedrohten Geschwistern zu helfen. „Bitte betet für uns!“ – Das ist häufig das Erste, worum verfolgte Christen andere Christen bitten. Es ist tatsächlich einer der kraftvollsten Wege ihnen beizustehen und zu helfen. Nimm dir heute Zeit zum Gebet für verfolgte Christen weltweit. Fünf Vorschläge für Gebete und viele weitere Infos zum Thema findest du zum Beispiel auf der Internetseite der Organisation „Open doors“.
„Er (Jesus) muss wachsen, ich aber muss abnehmen.“
Johannes 3,30